Ausländisches Interesse an US-Immobilien steigt Anfang 2025 leicht an, Texas gewinnt an Boden

Ausländisches Interesse an US-Immobilien steigt Anfang 2025 leicht an

Die neuesten Daten von Realtor.com zeigt, dass die internationale Nachfrage nach US-Immobilien langsam steigt. Während der erstes Quartal 2025, ausländische Eigenheimkäufer machten 1.9% des Verkehrs auf der Plattform von Realtor.com ein Anstieg von 1.7 % im gleichen Zeitraum im Jahr 2024Auch wenn der Aufschwung bescheiden erscheinen mag, so zeigt er doch, dass das weltweite Interesse am US-Immobilienmarkt stetig zurückkehrt.

Interessanterweise kam dieser Anstieg trotz eines spürbaren Rückgangs der Aktivität von Kanadische Käufer, die traditionell die wichtigste Quelle für internationalen Verkehr waren. Ihr Anteil sank von 40.7% im zweiten Quartal 1 zu 34.7% im zweiten Quartal 1, was darauf schließen lässt, dass allgemeine Handelsspannungen die Begeisterung der Kanadier für US-Immobilien dämpfen könnten.

„Internationale Käufer zieht es immer noch zum US-Immobilienmarkt, aber die jüngsten Handelspolitiken scheinen zu bestimmen, woher dieses Interesse kommt“, erklärte Danielle Hale, Chefökonom bei Realtor.com. „Während ikonische Städte wie New York und Miami weiterhin die größte Nachfrage aufweisen, sehen wir ein deutlich steigendes Interesse an den texanischen Märkten, wahrscheinlich aufgrund ihres wirtschaftsfreundlichen Umfelds und ihrer wirtschaftlichen Stärke.“

Wer sucht und wo?

Selbst bei einem Rückgang des Marktanteils Kanadische Käufer bleiben die aktivste ausländische Gruppe, die mehr als ein Drittel des internationalen Immobiliensuchverkehrs ausmachen. Ihnen folgen Käufer aus den Großbritannien (5.7 %), Mexiko (5.4%), Deutschland (3.8%)sowie Australien (3.2%).

Unter den US-amerikanischen Städten Miami ist führend, Erfassen 8.7 % des internationalen Verkehrs Kein Wunder angesichts der globalen Attraktivität, des starken Immobilienmarktes und des lebendigen kulturellen Mixes. Weitere Top-Reiseziele waren New York, Los Angeles und Orlando.

Bei genauerer Betrachtung zeigt sich, dass Kanadier in bestimmten Hotspots besonders aktiv waren. Naples, FLmachten sie fast 60 % der internationalen Suchanfragen, mit ähnlichem Interesse an Cape Coral, Phoenix, North Port, und Riverside, CA. Diese Sunbelt-Städte ziehen aufgrund ihres wärmeren Klimas und ihrer Vorteile für den Lebensstil weiterhin die Aufmerksamkeit auf sich.

Was ist mit mexikanischen Käufern?

Im Gegensatz zu Käufern aus anderen Ländern, Mexikanische Käufer neigen dazu, nach Häusern näher an der US-mexikanischen Grenze zu suchen. Städte wie San Diego, El Paso, San Antonio, Houstonsowie Dallas ganz oben auf der Liste der Reiseziele. Realtor.com stellt fest, dass dieses Muster geprägt ist durch kulturelle Verbindungen, Nähe zur Familie und einfache Reise- und Geschäftsmöglichkeiten– all dies macht diese Standorte zum idealen Standort für langfristiges Wohnen oder als Investition.

Während der Anteil Mexikos an der ausländischen Immobiliensuche leicht zurückging von 5.8% bis 5.4% Das Interesse blieb relativ stabil, insbesondere in den Grenzstaaten. Trotz der Zölle, die den Handel zwischen den beiden Ländern beeinträchtigten, fiel der Rückgang deutlich geringer aus als bei kanadischen Käufern.

Texas im Rampenlicht

Eine der bemerkenswertesten Veränderungen im Bericht für das erste Quartal 1 ist die Anstieg des internationalen Interesses an Immobilien in Texas. Austin und San Antonio brach in die Top 20 der am häufigsten gesuchten Metropolen, während Houston kletterte auf die sechster Platz insgesamt u Dallas konnte sich im Vergleich zum Vorjahr um mehrere Positionen verbessern.

Was steckt hinter diesem Trend? Viele Experten verweisen auf den wachsenden Ruf von Texas als Wirtschafts- und Technologiestandort, verbunden mit den erschwinglichen Lebenshaltungskosten, der fehlenden Einkommenssteuer und dem stetigen Beschäftigungswachstum. In den letzten Jahren sind große Unternehmen nach Texas umgezogen oder haben ihre Präsenz dort ausgebaut, was sowohl nationale als auch internationale Aufmerksamkeit auf den Immobilienmarkt gelenkt hat.

Bottom Line:


Das internationale Interesse an US-Immobilien wächst langsam aber sicher wieder. Während traditionelle Hotspots wie Miami und Los Angeles weiterhin weltweite Aufmerksamkeit auf sich ziehen, entwickelt sich Texas dank seiner wirtschaftlichen Stabilität und seiner wirtschaftsfreundlichen Attraktivität zu einem ernstzunehmenden Konkurrenten.

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