Lawrence Yun: Der Immobilienmarkt steckt noch immer in Schwierigkeiten, aber eine Erholung ist in Sicht

Lawrence Yun: Der Immobilienmarkt steckt weiterhin in Schwierigkeiten

Der Immobilienmarkt ist weiterhin mit Gegenwind konfrontiert, aber es gibt Anzeichen für eine allmähliche Erholung. Das war die Kernbotschaft von Lawrence Yun, Chefvolkswirt bei der Nationaler Maklerverband (NAR), während seines Vortrags auf der Forum zu wirtschaftlichen Fragen und Trends im Wohnungsbau der REALTORS®-Legislativversammlungen 2025.

Yun räumte ein, dass die aktuelle Immobilienlandschaft sowohl für Käufer als auch für Verkäufer weiterhin eine Herausforderung darstellt. Er äußerte jedoch eine vorsichtig optimistische Prognose und prognostizierte, dass Die Verkäufe bestehender Eigenheime werden im Jahr 6 um 2025 % steigen und weitere 11 % im Jahr 2026.

„Das Umfeld ist nach wie vor sehr schwierig“, sagte Yun. „Aber wir sehen erste Anzeichen für Fortschritte und es gibt Grund zur Annahme, dass sich die Lage verbessern wird.“

Konjunkturprognose: Hypothekenzinsen und Eigenheimverkäufe dürften sich verbessern

Yun sagt voraus, dass Die Hypothekenzinsen werden im zweiten Halbjahr 6.4 durchschnittlich 2025 % betragen und leicht sinken auf 6.1% in 2026Er erwartet auch Der Verkauf neuer Eigenheime wird bis 10 um 2025 % steigen und wachsen um weitere 5% im Folgejahr. Was die Eigenheimpreise betrifft, schätzt Yun, 3 % Steigerung im Jahr 2025 und 4% in 2026.

Zwar verbessern sich die Aussichten, doch die gestiegenen Hypothekenzinsen haben ihren Tribut deutlich gefordert.

„Hauskäufer müssen heute deutlich höhere monatliche Raten zahlen als noch vor ein paar Jahren“, bemerkte Yun. „Und das ist das größte Hindernis auf dem Markt, die Erschwinglichkeit ist stark beeinträchtigt.“

Fed-Politik und Inflation bleiben wichtige Faktoren

Ein Großteil der Verlangsamung ist laut Yun auf die Die Federal Reserve hält ihre Zinssenkungen länger ausIm März senkte die Fed ihre BIP-Prognose für 2024 auf 1.7 % (nach 2.1%) und erhöhte seine Inflationsprognose auf 2.7 % (von 2.4 %).

„Wir hatten früher mit einer Zinssenkung gerechnet“, sagte Yun. „Aber da die Inflation immer noch über dem Zielwert liegt, zögert die Fed, und das verlängert die Flaute auf dem Immobilienmarkt.“

Yun betonte jedoch, dass Die Wohnkosten selbst sind ein wichtiger Inflationstreiber, nicht nur die allgemeineren wirtschaftlichen Bedingungen.

„Alle reden über Zölle und Lieferketten“, sagte er. „Aber wir müssen auch den Wohnungsbau im Blick behalten. Die Wohnkosten tragen am stärksten zur Inflation bei, und diese beginnen endlich zu sinken.“

Steigende Löhne und Beschäftigungswachstum geben Anlass zur Hoffnung

Trotz des Marktdrucks hob Yun mehrere ermutigende Wirtschaftsindikatoren hervor. Er bemerkte, dass Das Beschäftigungswachstum hat sich stark erholt seit 2020 und Die Löhne steigen schneller als die InflationWährend der Verbraucherpreisindex um 2.3 %, Die Durchschnittslöhne stiegen um 3.8 %.

„Die Realeinkommen steigen, und das ist wichtig für die langfristige Nachfrage nach Wohnraum“, erklärte er.

Yun wies auch darauf hin, dass die Eigenheimverkäufe zwar in den letzten zwei Jahren ihren niedrigsten Stand seit drei Jahrzehnten erreicht hätten, die jüngsten Daten jedoch eine leichter Anstieg der Hypothekenanträge ein Zeichen dafür, dass das Interesse der Käufer möglicherweise zurückkehrt.

Der Traum vom Eigenheim lebt noch

Ein weiterer ermutigender Trend: die meisten Mieter streben immer noch nach einem Eigenheim. Den während der Sitzung erwähnten Umfragen zufolge ist der Wunsch nach Wohneigentum weiterhin groß, selbst unter denjenigen, die sich die Immobilie nicht leisten können.

„Die Leute wollen immer noch Häuser kaufen“, sagte Yun. „Sie warten nur auf den richtigen Zeitpunkt, und dieser könnte schneller kommen, als wir denken.“

Bottom Line:
Obwohl hohe Hypothekenzinsen und eingeschränkte Bezahlbarkeit den Immobilienmarkt weiterhin belasten, bleibt Lawrence Yun von der NAR vorsichtig optimistisch. Mit nachlassender Inflation, steigendem Lohnwachstum und zunehmendem Käuferinteresse könnte die Grundlage für eine langsame, aber stetige Erholung der Immobilienaktivität in den nächsten zwei Jahren geschaffen sein.

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